Heidelbeer Donauwellen Muffins

Heidelbeer Donauwellen Muffins

Die Donauwelle, ein bekannter Tortenklassiker, trifft heute mal anstatt auf die Kirsche auf eine etwas kleinere Beere. Die Heidelbeere ist eine super Alternative zur Kirsche  – wie ich finde.

Vom Urlaub zurück und direkt an den Herd. Ja so läuft das bei mir ab. Viele Eindrücke, Erlebnisse und kulinarische Inspirationen die mit in den Koffer gewandert sind. Viele dieser werdet ihr schon bald in einem Reisebeitrag lesen können – allgemeine Tipps, kulinarische Weiterempfehlungen und Freizeitprogramm rund um den Neusiedlersee und im speziellen in Podersdorf am See.

Während ich diesen Beitrag bereits schon etwas skizziere, vernasche ich schon unseren heutigen Hauptdarsteller – Heidelbeer Donauwellen Muffins.

Heidelbeer Donauwellen Muffins

Der Heidelbeer Dealer meines Vertrauens

Selbst gepflückt und beste Qualität, Seppelbauer´s Obstparadies ist wahrlich eine Oase. Im Mostviertel gelegen, kann man hier nicht nur gut Heidelbeeren pflücken. Nein! – auch Most, Obstbrände, frische Milcherzeugnisse, das beste Bauernbrot (ein besseres habe ich wirklich noch nie gegessen) und den neu entwickelten Mostviertler Gin und Vodka kann man hier käuflich erwerben. Als einer der besten Mostbarone hat er sich hierzulande seinen Namen redlich verdient.

Heidelbeer Donauwellen Muffins

Selbstgepflückt oder doch zu faul?

Beides lässt einem das Obstparadies vom Seppelbauer frei entscheiden. Von Juli bis August können Selberpflücker mit selbst mitgebrachten Kübelchen und Döschen zur Tat schreiten und auch gleich direkt naschen. Vorsicht! – in das Kübelchen sollten aber auch noch welche wandern. Frei nach dem Motto eins für mich und eins für dich. Wer einfach nicht selbst ernten möchte oder wer schlichtweg einfach keine Zeit dazu hat, muss freilich nicht auf Qualität verzichten. Die blaue Beere, in Mostviertler Sonne gereift, gehegt und gepflegt, mit Vorsicht geerntet und in 500 g Schälchen verpackt, können im Verkaufsraum des Bauernhofs käuflich erworben werden.

* Werbung, beruht auf persönlicher Empfehlung

Heidelbeer Donauwellen Muffins

Heidelbeer Donauwellen Muffins

Zutaten (12 Stück):

  • 125 g Butter weich
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 100 g Zucker
  • 3 Eier
  • 180 g Mehl
  • 1/2 Pck. Backpulver
  • 2 EL Milch
  • 1 TL Kakao
  • Heidelbeeren

Heidelbeer Donauwellen Muffins

  • 1 Pck. Vanillepudding
  • 50 g Zucker
  • 500 ml Milch
  • 250 g Butter weich
  • 100 g
  • 3 EL Öl

Zubereitung:

Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Zucker, Butter, Vanillezucker schaumig schlagen. Eier einzeln zugeben und gut unterrühren.Mehl und Backpulver in die Buttermasse sieben und gut vermengen. Teig halbieren. Eine Hälfte mit Kakao mischen. Je 1 EL hellen und 1 EL dunklen Teig in die Muffinförmchen füllen. Heidelbeeren darauf verteilen und etwas in den Teig drücken. Die Muffins nun 18 Minuten backen. In der Zwischenzeit den Pudding nach Packungsanleitung zubereiten und auskühlen lassen. Butter aufschlagen und mit dem Pudding vermischen. Einen Spritzbeutel mit der Masse befüllen und auf die erkalteten Muffins dressieren. Die Muffins für 30 Minuten kaltstellen und anschließend mit der geschmolzenen Kuvertüre und dem Öl besprenkeln und nochmals für 20 Minuten kaltstellen.

Heidelbeer Donauwellen Muffins

Gutes Gelingen, wünscht euch eure Anja von

4 Gedanken zu „Heidelbeer Donauwellen Muffins

  1. Hmm, das hört sich aber gut an 🙂
    Eine Frage hätte ich aber noch: wie viel Gramm Heidelbeeren werden denn verwendet? Vielen Dank für die Mühe 🙂

    Viele Grüße,
    Katharina 🙂

    1. Hallo liebe Kathrin, bei den Muffins werden ca. 250g verwendet. Je nachdem ob du gerne etwas mehr oder weniger hättest. Viel Spaß beim Nachbacken.
      Liebe Grüße,
      Anja von Küchenzauber

  2. Hallo Anja, die Muffins sehen mal wieder traumhaft aus. Richtig zum Reinbeißen 🙂 Musste sie heute nachmachen, habe statt den Heidelbeeren Brombeeren verwendet – da noch so viele da waren. Aber total lecker geworden 🙂

    1. Hy Marlies, das freut mich. Mit Brombeeren hört es sich auch total lecker an. Im Prinzip kann man mit dem Grundrezept total gut variieren – was eben gerade da ist.
      Liebe Grüße,
      Anja von Küchenzauber

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